So ein Stück Burger Patty vom Black Angus Rind kann schon lecker sein. Besonders wenn man es in einen Burger verpackt der mit doppelter Salatfüllung, frischen Zwiebeln, Tomaten und einem Monster von Käse belegt wird.
Ingrid’s Black Angus Cheese Burger
1
Portionen10
minutes15
minutesZutaten
1 Burger Bun
200 g Black Angus Beef Patties
1 Hand Salat
1 Hand Eisbergsalat
2 Scheiben Rote Zwiebel
etwas Frische Kresse
3 Scheiben Tomate
2 Esslöffel World BBQ Champion Smoke – BBQ – Sauce
2 Esslöffel Dänische Burger Sauce
4 Scheiben Cheddar Käse
20 g Butter
Anweisungen
- Burger Buns Vorbereitung
Schneidet das Brötchen in 2 Hälften. Bestreicht beide Hälften auf der Innenseite mit Butter und grillt das Burger Bun kurz im Ofen mit einem Oberhitzegrill.
Wenn Ihr keinen Oberhitzegrill habt, könnt ihr das Burgerbrötchen auch auf einen Toaster legen und danach sofort die Innenflächen mit Butter bestreichen. - Cheddar Käse Schmelze
Erhitzt den Cheddar Käse unter ständigem Rühren vorsichtig in einem kleinen Topf bis er weich und geschmeidig wird. - Die Burger Herstellung
Auf die untere Burger-Bun-Hälfte füllt Ihr den Burger wie folgt aus:
1. Dänische Burger Sauce
2. Salat
3. Zwiebel fein geschnitten
4. Burger Patty
5. geschmolzener Cheddarkäse
6. Tomaten
7. World BBQ Champion Smoke Burger Sauce
8. Eisberg Salat
und dann nur noch den Deckel aufsetzen mit Kresse garnieren.
Hab Ihr das über einen Burger gewusst?
Die wichtigste Zutat des Burgers ist der oder das Fleisch-Patty, es gibt aber auch vegetarische und vegane Burger Patties. Für die klassische Zubereitung ist es wichtig frisches Rinderhackfleisch zu nutzen, man kann aber auch zu Tiefkühlkost greifen, denn idealerweise sollte der Burger auch Medium (Kerntemperatur unter 54° bis 60° C) gebraten werden können. Am besten ist aber frisches, relativ grobes Rinder Hack zu nehmen, mit einem Fettanteil mindestens 15 %. (je mehr Fettanteil je saftiger der Burger nachher)
Beim Formen des Burger Patties sollte nur leichter Druck ausgeübt werden, das sorgt für eine lockere Konsistenz und ein zartes Ergebnis. Manche behaupten das man die Fleischmasse vorher auf ja keinen Fall durchkneten sollte (beispielsweise um Gewürze unterzumischen). Das wäre dann kein klassischer Hamburger-Patty mehr. Wir machen es trotzdem um dem Patty ab und zu eine besondere Note und einen anderen Geschmack zu geben.
Ein Hamburger kann sowohl auf einem Grill, auf der Feuerplatte und auch in der Pfanne optimal gegart werden. Je durchgegarter der Patty wird, desto fester und zäher wird er aber auch. Wer einen saftigen Burger haben möchte, sollte das Patty also nur kurz der Hitze ausliefern. Wer sich nicht sicher ist, nutzt ein Fleischthermometer. Bei manchen Kreationen aus dem Bereich der Veganen Burger kann auch eine Fritteuse genutzt werden.
Neben dem Burger (Hamburger) ist der Cheeseburger (mit geschmolzenem à Cheddar-Käse) ein Klassiker. Das Brötchen (Bun) ist in der Regel aus Briocheteig gebacken. Verlässt man den Pfad der klassischen Burger, kann man aber auch jegliche andere Käsesorten benutzen, Kombinationen aus Frischkäse und Kräutern macht sich gut, aber auch Gorgonzola Käse.
Zum Schluss enthält so ein Burger viel Nahrhaftes. Denn neben tierischem Eiweiß liefert er auch Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente und Kohlehydrate, je wie Ihr Euren Burger zusammen stellt.